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Es ist das aktuelle Thema der Biotech-Branche: der Mpox-Virus in Afrika. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat angesichts des sich rasant ausbreitenden Virus die höchste Alarmstufe ausgerufen. Bavarian Nordic hat es vorgemacht und mit einem passenden Impfstoff enorme Kursgewinne eingefahren – und ein weiteres Unternehmen zieht jetzt nach.
Mit mehr als 1.000 neuen Fällen pro Woche in der Demokratischen Republik Kongo und ersten bestätigten Fällen außerhalb Afrikas, darunter in Schweden, könnte eine neue globale Gesundheitskrise vor der Tür stehen. Experten warnen vor einer explosionsartigen Verbreitung des Virus, dessen neue Variante Klade Ib als besonders gefährlich eingestuft wird.
Während sich Regierungen und Gesundheitseinrichtungen weltweit auf diese Bedrohung vorbereiten, rücken bestimmte Unternehmen ins Rampenlicht. Firmen, die sich rechtzeitig im Bereich Mpox-Impfstoffe positioniert haben wie Bavarian Nordic, konnten von der Entwicklung bereits erheblich profitieren. Doch neben dem dänisch-deutschen Unternehmen platziert sich jetzt ein weiteres Unternehmen, das bereits erfolgreich einen Pockenimpfstoff auf den Markt gebracht hat. Mit bedeutenden Aufträgen von Regierungsbehörden und einer beeindruckenden Vernetzung mit globalen Gesundheitsorganisationen könnte dieses Unternehmen erhebliches Wachstum verzeichnen.
Für Anleger lohnt sich nicht nur ein genauer Blick auf Bavarian Nordic, sondern besonders auf die Unternehmen, welche Börsenexperte André Fischer in seinem aktuellen Aktien-Report „Mpox geheim“ empfiehlt.
