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Ein Unternehmen aus dem DER AKTIONÄR Schweiz Index hat jüngst extrem starke Unternehmenszahlen und eine um ein Jahr früher als erwartete Profitabilität präsentiert. Dazu ist die Unternehmensführung für die Zukunft äußerst optimistisch gestimmt. Es handelt sich dabei um das Schweizer Biopharma-Unternehmen Basilea.
Hauptumsatztreiber bei Basilea sind zwei Medikamente gegen schwere bakterielle Pilzkrankheiten. Dabei handelt es sich mit Cresemba um ein intravenöses und orales Medikament zur Behandlung invasiver Pilzinfektionen, sowie um Zevtera, ein intravenöses Antibiotikum zur Behandlung schwerer bakterieller Infektionen, insbesondere Lungenentzündungen.
Mit diesen beiden Medikamenten wurden im letzten Jahr 122 Millionen Franken umgesetzt. Der Gesamtumsatz lag bei 148 Millionen Franken. Beide Medikamente werden in den kommenden Jahren dafür sorgen, dass sich die finanzielle Situation des Unternehmens weiter verbessern wird, so der CEO David Veitch im Gespräch mit der Wirtschaftsnachrichtenagentur AWP.
In 2022 erwirtschaftete das Unternehmen einen Gewinn von 12,1 Millionen Franken nach einem Verlust von 6,8 Millionen Franken im Jahr zuvor. Der Konzern prognostiziert steigende Umsätze beider Medikamente auf ungefähr 148 Millionen Euro. Sollte das Antibiotikum Zevtera auch die Zulassung in den USA erhalten, dürfte das Unternehmen einen weiteren Wachstumsschub erfahren.
Bei dem DER AKTIONÄR Schweiz Index handelt es sich um einen regelbasierten Index. Das bedeutet, dass alle sechs Monate nur die trendstärksten Aktien in den Index aufgenommen werden. Fester Bestandteil des Index sind dabei die Schweizer Pharmagiganten Roche und Novartis sowie Nestlé. Mit dem Indexzertifikat WKN DA0AAW können Anleger nahezu 1:1 an der Entwicklung von 14 Schweizer Aktien teilhaben.
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