Im Biotech-Sektor vergeht derzeit gefühlt keine Handelswoche ohne die Ankündigung einer Übernahme im Wert von über einer Milliarde Dollar. Vor Kurzem haben die Pharma-Riesen Bristol-Myers Squibb und Astrazeneca spannende Deals eingefädelt. Und auch beim britischen Unternehmen GSK stehen die Zeichen auf Bewegung.
Luke Miels, CCO von GSK, sagte in einem Interview mit The Times, dass sich das Pharma-Unternehmen in den nächsten sechs Monaten auf Deals im Wert von etwa 2,0 Milliarden Dollar konzentrieren werde. Vorrangig sollen demnach Unternehmen mit Atemwegs- und Autoimmuntherapien gekauft werden, um das Medikamentenarsenal des Unternehmens zu erweitern. DER AKTIONÄR stellt drei heiße Kandidaten vor.