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Die Aktie des dänischen Wirkstoffforschers Gubra, seit ein paar Tagen im AKTIONÄR-Depot, kann auch am Dienstag an der Heimatbörse in Kopenhagen zulegen. Mit 385 Dänischen Kronen markiert sie sogar einen neuen historischen Höchststand. Die Analysten kommen offensichtlich mit den Kurszielen nicht hinterher.
Gubra ist ein noch junges Unternehmen, das noch nicht so im Fokus der Analystenhäuser steht. Laut Nachrichtenagentur Bloomberg covern lediglich zwei Häuser die Aktie des dänischen Biotechkonzerns.
Deren jeweils letzte Empfehlung datiert von Anfang Mai und ist schon längst überholt. Die SEB Bank hatte damals ein Kursziel von 350 Kronen ausgerufen, ABG Sundal Collier von 225 Kronen. Beide Kursziele hat Gubra übertroffen, so dass davon auszugehen ist, dass die Analysten schon bald die Kursziele erhöhen oder ihr Rating senken.
Da das Unternehmen in der zweiten Jahreshälfte richtungsweisende Studiendaten zu seinem großen Hoffnungsträger GUBamy vorlegen wird, ist eher von Ersterem auszugehen. Das Chartbild verheißt auch nur Gutes, konnte doch mit dem Sprung auf ein All-Time-High ein Rekordhoch markiert werden.
DER AKTIONÄR ist von der Investmentstory von Gubra überzeugt und hat daher im AKTIONÄR-Depot eine Position eröffnet. Damit konnten Anleger schon mehr als 13 Prozent Gewinn binnen kurzer Zeit erzielen.
Hinweis auf Interessenkonflikte:
Aktien der Gubra befinden sich in einem Real-Depot der Börsenmedien AG.
