Mit dem Einzug von Donald Trump ins Weiße Haus werden die Karten in der Biotech- und Pharma-Welt neu gemischt. Anleger sollten den Bereich differenziert betrachten.
Zu hohe Medikamentenpreise wurden immer wieder in US-Wahlkämpfen intensiv diskutiert – aber letztlich heißer gegessen als gekocht. Und auch von Donald Trump dürfte alles in allem kein großer Riegel vor die Tür geschoben werden, um den teils horrenden Preisen ein Ende zu bereiten. Klar ist aber auch, dass Trump nicht als Impfbefürworter gilt und diese Aktien tendenziell zu Underperformern werden könnten. Dafür verdichten sich die Anzeichen einer potenziellen M&A-Welle in der Biopharma-Szene. Marktexperten sehen eine mögliche Lockerung der Regulierung in diesem Bereich vonseiten der Federal Trade Commission (FTC). DER AKTIONÄR stellt vier heiße Übernahmekandidaten vor.