Egal ob Denguefieber, Zika-Virus oder Vogelgrippe, weltweit drohen neue Pandemiewellen. Durch die globale Vernetzung ist eine Krankheit – einmal ausgebrochen – kaum noch einzudämmen. Auch der Klimawandel trägt mit immer milderen Temperaturen zur Ausbreitung bei. Der Aktien-Report „Pandemie 2.0“ liest sich wie ein Thriller und zeigt auf, welche Gefahren derzeit lauern und welches enorme Potenzial Pharmaunternehmen dahinter vermuten.
Länder sträuben sich gegen Reformen
Am 27. Mai 2024 beginnt in Genf die 77. Weltgesundheitsversammlung, auf der die Reform der Internationalen Gesundheitsvorschriften und ein neuer Pandemievertrag diskutiert werden. Die Reformen sollen der WHO mehr Kompetenzen geben, um auf globale Gesundheitskrisen schneller und effektiver reagieren zu können – auch gegen den Willen betroffener Staaten. Mehrere Länder, wie die USA und Großbritannien, lehnen dies jedoch wegen befürchteter Souveränitätseinbußen ab.
WHO warnt vor der Vogelgrippe
Eines wird jedoch deutlich: Die WHO bereitet sich intensiv auf künftige Pandemien vor. Schon jetzt wird verstärkt vor dem Vogelgrippevirus H5N1 gewarnt, welches immer häufiger von Vögeln auf Säugetiere übertragen wird. Weltweit sind nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation zwischen 2003 und 2024 insgesamt 888 Menschen an der Vogelgrippe erkrankt. Mehr als die Hälfte der Infizierten überlebte die Viruserkrankung nicht – eine erschreckend hohe Mortalitätsrate.
Viele Risiken – volle Pipelines
Biotech-Unternehmen liefern sich ein Wettrüsten um den nächsten Impfstoff und die Pipelines sind voller vielversprechender Kandidaten. Welche enormen Geldbeträge auf dem Spiel stehen, hat uns die Erfolgsstory von BioNTech währen der Coronapandemie gelehrt. Im Aktien-Report „Pandemie 2.0“ von Aktienexperte André Fischer erfahren Sie alles über die Pipelines der besten Pandemie-Biotech-Aktien und das enorme Potenzial für Ihr Depot.