„Die Chartsituation bei BioNTech hat sich merklich verbessert. Tradingchance!“ schrieb DER AKTIONÄR vor nicht ganz drei Wochen und empfahl AKTIONÄR-plus-Lesern einen Turbo-Call. Die BioNTech-Aktie legte im Anschluss kräftig zu, sodass der Schein mit 40 Prozent im Plus liegt. So sollten Anleger jetzt handeln.
Nach der Kurserholung könnte bei BioNTech nun wieder erst einmal die Luft raus sein. Die Aktie hat zwar an der 300-Dollar-Marke gekratzt, doch das Break blieb aus. Zudem hat sich der GD100 als hartnäckiger Widerstand erwiesen. Vorerst als zu hartnäckiger Widerstand.
Gewinnen die Bären jetzt die Oberhand, könnte im schlimmsten Fall sogar die horizontale Unterstützung im Bereich 238 Dollar getestet werden.
Deswegen sollte es jetzt besser heißen: Gewinne komplett einstreichen. 40 Prozent mitnehmen, bevor sich die charttechnische Lage weiter eintrübt und am Ende nichts mehr von der Rendite übrigbleibt.
Hinweis auf Interessenkonflikte:
Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: BioNTech.
Hinweis auf Interessenkonflikte gemäß § 85 WpHG: Aktien von BioNTech befinden sich im AKTIONÄR-Depot und im Hebel-Depot.