Die dritte Drogen-Epidemie in den USA ist im vollen Gange. Das große Problem heißt Fentanyl. Die Horror-Droge ist bis zu 100 Mal stärker als Morphium und verwandelt ganze Straßenzüge in Zombie-Straßen: Junkies, übersät mit offenen Wunden, schlurfen wie die Untoten aus „The Walking Dead“ umher. Doch jetzt gibt es ein kinderleicht zu verabreichendes Gegenmittel.
Wie im Aktienreport „Drogenepidemie - Fentanyl-Killer mit 540%-Potenzial“ beleuchtet, ist eine Fentayl-Überdosis inzwischen die häufigste Todesursache bei den 18- bis 45-jährigen US-Bürgern. Da die tödliche Dosis nur zwei Milligramm beträgt, kommt es häufig zu unbeabsichtigten Überdosierungen.
Im Portfolio des im Aktienreport vorgestellten Biotechnologie-Unternehmens gibt es jedoch ein kinderleicht zu verabreichendes Gegenmittel. Der Fentanyl-Killer wirkt dabei in Sekunden schnelle, in dem er die Wirkung der Zombie-Droge aufhebt. Schlagartig werden die Konsumenten damit nüchtern, doch die Abhängigkeit bleibt. Das Gegengift dürfte sich damit zu einer wahren Cash-Cow entwickeln, auch da ein Ende der Opioidkrise in den USA längst nicht in Sicht ist.

Seit der Empfehlung im Aktienreport „Drogenepidemie - Fentanyl-Killer mit 540%-Potenzial“ ist die Aktie des vorgestellten Biotech-Unternehmens bereits um rund 25 Prozent in nur fünf Tagen gestiegen. Doch ein Ende der Rally ist noch nicht in Sicht: Aufgrund der starken Pipeline sowie der andauernden Opioidkrise könnte sich der Aktienkurs mittelfristig mehr als versechsfachen.
Sichern Sie sich daher jetzt noch schnell Ihre Chance auf den nächsten Biotech-Titel mit Mega-Rendite-Potenzial.