Die OPEC+ hat sich dafür entschieden, die Förderquoten weiter zu verringern, um dadurch die Ölpreise zu stützen. Dies spielt natürlich den Aktien von Ölproduzenten wie etwa Royal Dutch Shell voll in die Karten.
Saudi-Arabien, Russland & Co haben beschlossen, zusätzlich zu den bereits vor Jahren vereinbarten Produktionskürzungen von 1,6 Millionen Barrel, nun pro Tag weitere 500.000 Barrel vom Markt zu nehmen. Damit übertrafen die Ölförderländer die Erwartungen vieler Marktteilnehmer zum Teil deutlich. Mehr dazu lesen Sie hier.
Dementsprechend legten die Ölpreise direkt nach dieser Meldung deutlich zu. WTI-Öl steht nun sogar kurz vor einem neuen Kaufsignal.
Die Entscheidung der OPEC+-Staaten könnte den zuletzt schwachen Aktienkurs von Royal Dutch Shell endlich wieder ankurbeln. DER AKTIONÄR rät Anlegern, bei der Dividendenperle nach wie vor am Ball zu bleiben.
Bei welcher anderen Ölaktie sich jetzt der Einstieg lohnen dürfte, erfahren Sie hier.
Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die durch die durch die Publikation etwaig resultierende Kursentwicklung profitieren: Shell.
Hinweis auf Interessenkonflikte gemäß §34b WpHG: Der Autor hält Positionen an Royal Dutch Shell, die von einer etwaigen aus der Publikation resultierenden Kursentwicklung profitieren.