Lange war es ruhig um diesen Autozulieferer – zu ruhig. Doch jetzt tut sich etwas: Neue Aufträge, konsequenter Konzernumbau, Fokus auf E-Mobilität – das Unternehmen ist zurück auf der Überholspur.
Was macht die Story so spannend? Der Konzern hat den Wandel aktiv angestoßen – nicht als Reaktion, sondern aus Überzeugung. Statt weiter an schwachen Verbrennerstrukturen festzuhalten, setzt man voll auf Batteriekomponenten, Brennstoffzellen-Technologie und smarte Systemlösungen. Alte Zöpfe wurden abgeschnitten, Standorte verkauft, das Portfolio geschärft. Das Ergebnis: ein deutlich schlankerer, agilerer Konzern mit klarem Fokus auf Profitabilität und Zukunftsfähigkeit.
Und nein – es geht nicht um Mercedes, VW oder andere große Namen der deutschen Autoindustrie. Hier geht es um einen Hidden Champion, der sich in aller Stille neu aufgestellt hat. Schon heute kommen mehr als 50 Prozent des Umsatzes aus Bereichen jenseits des klassischen Verbrenners. Wer sich rechtzeitig positioniert, könnte hier von einem echten Re-Rating profitieren – die Bewertung ist noch günstig, die Fantasie riesig.
Um welches Unternehmen es sich handelt, die wichtigsten Kursziele und konkrete Handlungsempfehlungen lesen Sie in der brandneuen Ausgabe DER AKTIONÄR auf Seite 36.
Weitere Themen im Heft:
Optimal verzahnt
Immer mehr Unternehmen digitalisieren ihr Personalwesen. Von diesem anhaltenden Trend profitiert der Hot-Stock der Woche. Das Unternehmen hat einen dynamischen Wachstumspfad eingeschlagen. (S. 10)
Vom Müll zur Marge
Der grüne Gigant liefert verlässlich – auch wenn die Märkte schwanken. Der Konzern ist mehr als ein Entsorger: Er ist ein Infrastrukturplayer mit Wachstumsperspektive. (S. 32)
Auf die Plätze, fertig, los!
Tief, tiefer, Nike: Im Zuge der Zollankündigungen durch US-Präsident Donald Trump gehörte der US-Sportartikel-Riese zu den größten Verlierern. Wie groß sind die Chancen für einen Turnaround? (S. 40)
Cleveres Investment
Ein Beton-Gigant hat die jüngsten Marktturbulenzen fast unbeschadet überstanden. Die Lage am Immobilienmarkt hellt sich auf und der Konzern ist hier besonders stark positioniert. (S. 56)
