Nur wenige Anleger haben den außergewöhnlichen Neustart dieses Unternehmens auf dem Schirm. Auf dem Weg dorthin hat es in dieser Woche einen bedeutenden Meilenstein erreicht – den Abschluss eines langfristigen Vertrags mit dem Energie-Riesen E.on. Die Software des Unternehmens überzeugt auch bereits weitere Energieversorger, weil sie exakt die Lösungen bietet, welche für die Stromnetze der Gegenwart und der Zukunft unerlässlich sind.
Das Unternehmen ermöglicht mit seiner Software die Steuerung der Energieflüsse in Strom- und Gasnetzen. Sie hilft, Schwankungen in der erneuerbaren Energieerzeugung auszugleichen, und stellt eine zuverlässige und effiziente Versorgung der Kunden sicher. Neben Energieversorgern zählen auch Logistik- und Industrieunternehmen zu den Kunden der Berliner Firma.
Internationale Expansion und wiederkehrende Umsätze
Die Neuausrichtung der Software-Experten basiert unter anderem auf dem konsequenten Ausbau des Software-as-a-Service(SaaS)-Angebots, das mit wiederkehrenden Umsätzen nicht nur für finanzielle Stabilität und Planbarkeit, sondern auch für Skalierbarkeit sorgt. Damit will das Unternehmen auch seine internationale Wachstumsstrategie vorantreiben und sich breiter und resilienter aufstellen.
Zum Ende der Transformationsphase wird ein beschleunigter Anstieg der Margen erwartet. Es kann sich also für Anleger lohnen, bereits jetzt einen Fuß in die Tür zu stellen, um von Anfang an vom Wachstum des Unternehmens zu profitieren. Die Redaktion von DER AKTIONÄR traut der Aktie ein Steigerungspotenzial von bis zu 50 Prozent zu. Mehr dazu erfahren Sie in der aktuellen Magazin-Ausgabe ab Seite 12.
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