Die Fahrdienstvermittler Uber, Lyft und Didi sind zuletzt gehörig unter die Räder gekommen. Ist das eine Chance für antizyklische Investoren?
Für einige Unternehmen aus der Automobilbranche ist das Jahr 2021 ausgesprochen erfolgreich verlaufen – so auch für Tesla und BYD, deren Aktien gleich mehrfach neue Höchststände markierten. Nicht so für die Fahrdienstvermittler Uber, Lyft und Didi. Alle drei Titel crashten in diesem Jahr und notieren zum Teil deutlich unter ihren IPO-Kursen. Einige Kritiker sehen sich nun bestätigt und weisen auf die Kapitalintensität der Geschäftsmodelle von Uber und Co hin. Doch ist der Abverkauf wirklich gerechtfertigt oder sind die Anleger derzeit zu pessimistisch eingestellt? DER AKTIONÄR macht den Crashtest.