Shell hat nach schwachen Q4-Zahlen bekannt gegeben, weniger eigene Aktien zurückzukaufen. Durch den darauffolgenden Kursrutsch wurde die Aktie ausgestoppt.
Tag für Tag ein Gewinn von knapp zehn Millionen Dollar – das hatte den Marktteilnehmern nicht gereicht. Denn anstatt der gelieferten 2,93 Milliarden Dollar Überschuss hatten sie mit 3,15 Milliarden Dollar gerechnet. Doch niedrige Öl- und Gaspreise sowie zuletzt schwache Margen im Raffineriegeschäft, wo gerade in Asien zuletzt stärkere Konkurrenz herangewachsen ist, verhagelten Shell das Konzernergebnis.