Das Projektieren und Betreiben von Solar- und Windparks ist ein lukratives Geschäft. Um die Klimaziele zu erreichen, führt an den Erneuerbaren Energien kein Weg vorbei – und das Angebot ist nach wie vor zu niedrig. An der Börse wird das honoriert, auch der AKTIONÄR Hot-Stock Grenergy springt deutlich an. Die Aktie hat ein starkes Kaufsignal generiert.
Im Gegensatz zu den deutschen Wettbewerbern wie Energiekontor oder ABO Wind machen bei Grenergy Solarparks den Löwenanteil des Portfolios aus. 87 Prozent der Projekte sind Solarparks – die bearbeiteten Märkte Spanien und Lateinamerika eignen sich hierfür perfekt. Weitläufige Flächen und gute Wetterbedingungen kommen Grenergy entgegen. Durch die globalen Maßnahmen für weniger Luftverschmutzung und weniger Wolkenzug sollten die Anlagen künftig sogar noch effektiver arbeiten.
Künftig will sich Grenergy dabei zum Komplettanbieter entwickeln. Wurden bislang immer wieder kleinere Projekte verkauft, um neue Investitionen zu stemmen, soll künftig auch ein eigenes Portfolio an fertigen Parks aufgebaut werden. Dabei ist der Konzern bereits heute profitabel – von 2019 bis 2022 soll sich der Nettoertrag etwa vervierfachen.
Der Markt honoriert die Strategie von Grenergy. Am Donnerstag hat die Aktie bei 22,00 Euro ein neues Allzeithoch erreicht. Seit der Vorstellung als Hot-Stock in DER AKTIONÄR 41/20 vergangene Woche hat die Aktie damit bereits knapp 20 Prozent zugelegt. Doch das Ende der Fahnenstange ist noch lange nicht erreicht. Bei Kursschwäche können Neueinsteiger weiter zugreifen.
Mehr zu Grenergy und welche Aktien sonst der Schaukelbörse derzeit trotzen, erfahren Sie in Ausgabe 41/20, die Sie hier bequem herunterladen können.