2024: VWs Schicksalsjahr?

Im Zuge von Elektromobilität und digitaler Transformation steht Volkswagen vor einigen Herausforderungen: Innovationsdefizite bei E-Autos, Softwareprobleme und schrumpfende Marktanteile in China zeichnen das Bild eines Giganten, der ins Straucheln geraten ist. Doch könnte sich genau in dieser Phase das Blatt wenden?

Volkswagen sieht sich durch Unternehmen wie Tesla und BYD unter Druck gesetzt. Der branchenweite Wandel hin zur Elektromobilität hat den deutschen Riesen ins Stolpern gebracht. Obwohl die vorläufigen Zahlen für 2023 eine solide Performance widerspiegeln, bleibt der Ausblick vorsichtig. Konzernchef Oliver Blume betrachtet das Jahr 2024 als Übergangsphase – mit dem Ziel, ab 2025 wieder voll durchzustarten. Doch ist es wirklich nur eine Übergangsphase oder steckt mehr dahinter?

Die Kooperation mit XPeng und die geplante Einführung intelligenter Elektroautos könnten ein Schritt in die richtige Richtung sein, um die eigene Position zu stärken. Doch reicht das aus, um die drängenden Probleme zu lösen?

Was Analysten über die Zukunftsaussichten der VW-Aktie denken und welche positiven Überraschungen es in der Zukunft noch geben könnte, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von DER AKTIONÄR auf Seite 44.

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Angesichts der aktuellen Herausforderungen stellt sich die Frage, mit welchen Strategien Volkswagen den Konzern wieder auf Erfolgskurs bringen will. Bleiben Sie dran, denn die Zukunft der Automobilkonzerne in Deutschland könnte spannend werden. Mit DER AKTIONÄR sind Sie nicht nur bestens informiert, sondern verschaffen sich auch einen Vorteil bei Ihren Investitionsentscheidungen. Machen Sie jetzt den ersten Schritt zu einem erfolgreichen Portfolio, indem Sie sich jetzt 4 Wochen lang exklusive Einschätzungen und Analysen aus der AKTIONÄR-Redaktion im Sonderangebot für nur 9,90 Euro sichern.

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