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Foto: Nestle
27.05.2024 Carsten Kaletta

Toast: Zutaten für mehr Gewinne

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Toast, Inc.

Nicht jeder mag schon vom Konzern Toast gehört haben. Doch mit seiner Software für das Gaststättengewerbe ist der US-Player ein echter Gamechanger und die Aktie ein Kauf.

Dass Restaurants beziehungsweise Gastronomen – zumindest hierzulande – kein leichtes Leben haben, belegen folgende Zahlen: Seit 2020 haben bundesweit etwa 48.000 Betriebe geschlossen und 6.100 einen Insolvenzantrag gestellt. Das zeigt eine Studie der Wirtschaftsauskunftei Creditreform, von der die Wirtschaftswoche vor einiger Zeit berichtete. Allein 2023 musste laut der Studie jedes zehnte gastromische Unternehmen die Segel streichen. Die Zahl der Schließungen lag 2023 mit 14.000 höher als in den drei Jahren zuvor, aber noch unter dem Vor-Corona-Niveau. Für 2024 sagt Creditreform einen Anstieg der Insolvenzfälle auf das Niveau vor der Pandemie vorher und rechnet in Deutschland mit rund 15.000 insolvenzgefährdeten Restaurants, Gaststätten, Cafés und Imbissen. Kurzum: Das Gastronomiegewerbe kämpft mit traditionell knappen Margen; Effizienzsteigerungen und damit einhergehende Kostenverbesserungen im großen Stil wären ein Segen. 

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