Die Lage bei der Aktie des deutschen Softwareunternehmens Teamviewer spitzt sich weiter zu. Seit Wochenbeginn steht der Titel bereits elf Prozent im Minus. Auch heute geht der Abverkauf weiter und bestätigt damit das jüngste Verkaufssignal. So steht es nun um die gebeutelte Aktie.
Nachdem die bereits angeschlagene Teamviewer-Aktie nach der Prognosesenkung Anfang Oktober abrauschte und dabei unter die Unterstützung am bisherigen Allzeittief bei 21,38 Euro fiel. Erst nach einem darauffolgenden 40-prozentigen Abverkauf kehrte seit Monatsbeginn erstmal Ruhe ein. Bei rund 12,60 Euro fand der Titel vorerst seinen Boden.
Nun rutschte die Aktie am Montag jedoch unter diese Unterstützung. Auch das zuletzt abfallende Handelsvolumen legte dabei wieder ordentlich zu. Damit wurde der Ausbruch nach unten bestätigt und der einstige Hoffnungsschimmer auf eine Trendwende ist hinüber.
Bei der Teamviewer-Aktie sind nach dem neuen Verkaufssignal nun weitere Rücksetzer recht wahrscheinlich. Mit einem Test der 10-Euro-Marke muss jetzt gerechnet werden.