Ein wenig verrucht, sexy und kostspielig: NFTs auf Krypto- Basis machen Spaß – vor allem auch der Playboy-Firma PLBY Group.
Playboy Gunter Sachs jettete in den 70ern zwischen Strand und Party durch die Welt. Laut röhrende Autos und qualmende Zigarren gehörten dazu. Das Magazin „Playboy“ verkörperte dieses Lebensgefühl perfekt – sieben Millionen betrug die Auflage.
Doch der Spaß ist vorbei: 2021 fährt man Elektroauto, Cover mit Bikinis sind, wie auch das verschwenderische Jet-Set-Leben, nicht mehr zeitgemäß. Der alte „Playboy“ ist gestorben: Die zuletzt auf eine Auflage von 0,5 Millionen gesunkene Zeitschrift wurde eingestellt.
Alles aus, alles brav, alles konform? Nicht ganz. Aus den Trümmern des Playboy-Imperiums hoppeln in diesen Tagen Tausende quicklebendige Krypto-Häschen – die „Rabbitars“.