Mit dem Blackwell-Chip festigt Nvidia seine Vorreiterstellung bei KI-Chips, wie die jüngsten Zahlen eindrucksvoll beweisen. Die Aktie bleibt ein Kauf.
An Nvidia scheiden sich die Geister: „Überbewertet“ sagen die einen, noch immer „günstig“ die anderen. Fest steht jedoch: Der von Jensen Huang (siehe Foto oben) geführte US-Konzern hat kürzlich solide Quartalszahlen präsentiert, die den Wachstumskurs unterstreichen und zeigen, dass die KI-Story real ist. DER AKTIONÄR hat das Zahlenwerk unter die Lupe genommen, beleuchtet, wie sich die einzelnen Segmente schlugen, und warum die Aktie ein klarer Kauf bleibt.