+++ Biotech Hot-Stock vor Kursrally +++
Foto: Shutterstock
07.06.2022 Martin Weiß

Kino-Aktien: Ich spüre die Gier ...

-%
IMAX Corporation

Mit „Top Gun“ flog Tom Cruise in den 80er-Jahren in die Herzen von Millionen Teenagern und avancierte zum bestbezahlten Schauspieler seiner Zeit. Die Erwartungshaltung an die Fortsetzung war enorm, doch das Warten hat sich gelohnt – für die Fans, für Cruise und für Hollywood. 

Fortsetzungen erfolgreicher Kinofilme sind für die Hollywood-Studios eigentlich eine sichere Sache, wie die Einspielergebnisse unzähliger Superhelden-Streifen mit all ihren Sequels, Prequels, Pre-Prequels und Spin-offs belegen. Bei „Maverick“ lag die Sache anders, schließlich erschien dessen Vorgänger „Top Gun: Sie fürchten weder Tod noch Teufel“ bereits vor mehr als 35 Jahren. Würden sich die Fans überhaupt noch an Tom Cruise alias Pete „Maverick“ Mitchell erinnern, diesen jungen draufgängerischen Navy-Piloten, der mit waghalsigen Flugmanövern seine Kollegen, Vorgesetzten und das Flugsicherungspersonal an den Rand des Wahnsinns trieb? Doch nach dem Startwochenende von „Maverick“ ist klar: Der Streifen ist ein voller Erfolg. Binnen der ersten vier Tage spielte das Action-Spektakel allein an den US-Kinokassen 157 Millionen Dollar ein und katapultierte den Streifen auf Platz 1 der erfolgreichsten Filmstarts am Memorial-Day (US-Feiertag). Bis dato hatte „Pirates of the Caribbean: At World‘s End“ mit 153 Millionen Dollar diese Position innegehabt.

Weiterlesen als Abonnent von   DER AKTIONÄR Magazin

Als Abonnent eines AKTIONÄR Magazins können Sie den vollständigen Artikel kostenfrei lesen, indem Sie sich mit ihren Zugangsdaten einloggen. Sind Sie noch kein Abonnent, können Sie hier ein passendes Abo auswählen.

Jetzt sichern Jetzt sichern