Die Embracer Group hat bereits unzählige kleine Gaming-Fische verspeist. Doch satt ist CEO Lars Wingefors noch lange nicht – er macht jetzt Jagd auf fette Beute.
Bei seinen Gaming-Empfehlungen verlässt sich DER AKTIONÄR eigentlich eher auf Firmen mit starken Entwicklerstudios und attraktivem Spieleportfolio. Eben auf Firmen wie Activision Blizzard mit „Call of Duty“ oder Electronic Arts mit „Fifa“. Die Aktie der Embracer Group will hier nicht so richtig ins Bild passen, denn Gamer assoziieren diesen Namen nicht wirklich mit den Spielekrachern unserer Zeit. Völlig zu Unrecht, denn jeder Gamer hat höchstwahrscheinlich nicht nur eines, sondern gleich eine ganze Handvoll von Embracer-Spielen wie „Satisfactory“, „Borderlands“ oder „Valheim“ gezockt.