ChatGPT war gestern. Die neue Gemini-KI geht einen großen Schritt weiter und kann für den Such-Giganten bis 2030 noch ganz neue Gewinnwelten eröffnen.
Das Internet-Imperium schlägt zurück. ChatGPT hat den Such-Giganten nur kurz ins Wanken gebracht. Zwischenzeitlich war der Marktanteil von Google von enormen 90 auf 84 Prozent gefallen. Doch in diesen Tagen spricht niemand mehr über den Rivalen Bing und GPT-4, sondern alle über den neuen KI-Allrounder Gemini. Google-CEO Sundar Pichai selbst spielte vor der Weltöffentlichkeit mit seinen Händen Gemini-Stein-Schere-Papier gegen die KI und ließ live eine gemalte Ente erkennen. Natürlich hat die KI auch Tausende Ideen, was man aus zwei vor die Kamera gehaltenen Wollknäueln stricken oder aus Eiern und Kartoffeln kochen kann.
Während der Opa noch am PC nach Weihnachtsgeschenken googelt, besprechen die Enkel vieles direkt mit Gemini. Erstmals hat Alphabet seine verschiedenen KI-Teams vereint, um einen „eierlegenden Wollmilchroboter“ zu entwickeln – einen, der KI-Fortschritte in den Bereichen Sprache, Mathematik und Videoerkennung kombiniert.