Der Security-Spezialist erfreut seine Investoren und bringt Cyberkriminelle zur Weißglut.
Mit einer neuen Direktive möchte US-Präsident Joe Biden die Cyber-Abwehr der Behörden modernisieren und private Unternehmen noch stärker in die Pflicht nehmen, in die IT-Sicherheit ihrer Produkte zu investieren. Zudem sollen sie den Informationsaustausch zu Sicherheitsthemen mit der US-Regierung deutlich ausbauen. Betroffen sind insbesondere Softwarehäuser und IT-Service-Provider, die mit dem öffentlichen Sektor bereits zusammenarbeiten. In Washington heißt es, dass die Anordnung „von einer fundamentalen Wende in der Denkweise“ des Weißen Hauses zeuge, das Thema Sicherheit noch stärker zu priorisieren und zu sensibilisieren. Zu den Nutznießern dieser Entwicklung gehören die Anbieter von Security-Produkten, die sich nun auf zahlreiche neue Aufträge freuen dürfen. So auch der US-Konzern Fortinet.