Morningstar nennt ihn „einen der größten Investoren aller Zeiten“, trotzdem kennen ihn viele Börsianer nicht: Philip A. Fisher. Der Amerikaner zählte allerdings zu den ersten Meistern, von denen Warren Buffett das Investieren lernte.
Es war sein Buch „Common Stocks and Uncommon Profits“, das Philip A. Fisher 1958 in die absolute Beletage der Börse beförderte. Tatsächlich war es das erste Investmentbuch überhaupt, das es jemals auf die New York Times-Bestsellerliste schaffte. Das Buch sollte Fisher zu einem der einflussreichsten Investoren aller Zeiten machen. Heute gilt er als der Urvater des modernen Investierens und gehört zu den wahren Grandseigneurs der Börse. Vor allem Warren Buffett orientierte sich an seiner Investmentstrategie, die sich auch von Privatanlegern heute problemlos anwenden lässt.