Die klassische Bankenbranche war lange Zeit zurückhaltend, was Kryptowährungen wie den Bitcoin anging. Doch das ändert sich gerade: JPMorgan rät inzwischen zu einer kleinen Krypto-Position als Depotbeimischung und Morgan Stanley bietet ausgewählten Kunden bald sogar entsprechende Produkte an. Lediglich beim Rivalen Bank of America kann man sich so gar nicht für Bitcoin und Co erwärmen.
Dieser Eindruck entsteht jedenfalls, wenn man einen Blick in eine aktuelle Studie der US-Bank wirft. Das Team um Analyst Francisco Blanch widerspricht darin fast allen Argumenten, die Bitcoin-Befürworter in den letzten Monaten als Kaufargumente vorgebracht haben.