Endlich Frühlingssonne! Alexander der Große ging mit Taschen voll Geld zum griechischen Philosoph Diogenes, der das Wesentliche liebte, und fragte: Was kann ich dir geben? Die berühmte Antwort: „Geh mir aus der Sonne.“ Die Sonne ist auch im Jahr 2022 wertvoller als Geld. Das Versprechen eines harten Euros löst sich in Luft auf.
Ein Credit-Suisse-Analyst sieht wegen des Gelddruckens und der Beschlagnahmung von russischem Zentralbankgeld eine Zäsur und „New World Monetary Order“. Chinesen würden nun mit Dollar lieber Rohstoffe aufkaufen. Bei K+S kommt hinzu, dass Uralkali und Belaruskali nicht mehr zuverlässig in den Westen liefern. Ein Insider sagt mir: „Die Preise für Dünger explodieren.“ Ein Drittel sei der Preis inoffiziell in wenigen Wochen gestiegen. Auch das Benzin verdoppelt sich, Hauspreise alle paar Jahre. Ähnlich extrem: Die Entwicklung der EZB-Bilanzsumme in den letzten 20 Jahren.
Ich habe bei der EZB nachgefragt: Die Inflation ist noch höher, schützt man nun die Kaufkraft (der Rentner etc, primäres Ziel) oder weiter vor allem Firmen/ Banken? Die Antwort gab Juristin und EZB-Chefin Christine Lagarde öffentlich: Der Zins bleibt bei null (!) Prozent, obwohl die Inflation grassiert und im Februar bei sechs Prozent lag. Meine Antwort ist, nicht mehr auf den Euro, sondern Gold, Wind und Sonne zu vertrauen. „Sie sind gratis“, sagt mir Nordex. Daldrup erzählt mir von hohem Interesse an Geothermie, SFC bietet autarke Brennstoffzellen-Stromversorgung an und nicht nur ich will jetzt noch mehr Solarmodule am Haus.
„Goldene Zeiten“
Ich habe mich jüngst lange mit dem wohl besten Solaranalysten Deutschlands ausgetauscht. Er verweist auf die erreichte Grid Parity und bis 2030 anstehende „goldene Zeiten“. Die Regierungen und Notenbanken reagieren statt mit Geldverknappung und einer Wirtschaftsbremse sozusagen mit „Geldscheine ins Feuer werfen“ auf die Inflation – so gibt es nun Sonderzahlungen für die Bevölkerung. Dies schürt die Angst vor Geldentwertung, Ende März wird ein geradezu „panischer“ Run auf Solarmodule beobachtet, wie mir ein Händler im Hintergrundgespräch verrät. Bei diesem Solar-Shop gebe es im März 2022 fünfmal so viele Anfragen wie sonst. „Es geht ab“, wer ein Dach habe und nicht in Module investiere, sei angesichts der galoppierenden Energiepreise selbst schuld.
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