Seit dem Ausbruch aus dem Konsolidierungsdreieck am 9. Juli 2020 bei 1.975 US-Dollar konnte der Palladium-Future
um weitere 17 Prozent zulegen. Der schwache US-Dollar, positive Erholungstendenzen aus dem Automobilsektor, sowie weiter anziehende Gold- und Silber-Preise untermauern den bestehenden Aufwärtstrend.
Am 24. Juli wurde mit deutlich anziehenden Umsätzen die 2.300 US-Dollar Marke zurückerobert, was gleichzeitig ein dreieinhalb Monats Hoch bedeutete. Das All-Time-High von Ende Februar 2020 bei 2.770 US-Dollar liegt somit in Reichweite und ist „nur“ noch 18 Prozent entfernt. Erste Widerstände sind im Bereich zwischen 2.350 US-Dollar und 2.400 US-Dollar auszumachen.
Palladium Outperformance gegenüber Gold hält an
Der von uns stark beachtete Gold versus Palladium Spread konnte nach seinem Ausbruch über die Trendlinie bei 1,10 weiter zulegen und notiert aktuell bei 1,20. Das bedeutet, dass vor zwei Wochen noch 1,10 Unzen Gold benötigt wurden, um eine Unze Palladium zu kaufen. Aktuell braucht es aber schon 1,2 Unzen, was einer Outperformance gegenüber Gold von knapp zehn Prozent entspricht.
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