Ob Onlineshopping oder Onlinebanking, die Digitalisierung nimmt immer mehr Einfluss auf unseren Alltag. Doch mit steigendem Digitalisierungsgrad steigen auch die Gefahren für Privatpersonen und Unternehmen, Opfer krimineller Machenschaften zu werden. Dazu gehören unter anderem Datendiebstahl, Datenzerstörung bis hin zu Erpressungsversuchen von Cyberkriminellen. Die IT-Branche schätzt, dass die weltweit verursachten Schäden durch Cyberkriminalität im vergangenen Jahr knapp sechs Billionen Dollar erreicht haben. Bis 2025 könnten sich die Schäden Richtung zehn Billionen Dollar entwickeln.
Zu einem ähnlich schockierenden Ergebnis kommt der Industrieversicherer Allianz Global & Specialty (AGCS). In einer Befragung bei internationalen Unternehmen mit einem Jahresumsatz von mehr als 500 Millionen Dollar war das Ergebnis eindeutig: Cyberangriffe sind die größte Gefahr für Unternehmen und Behörden.
Auf diesen Megatrend setzt DER AKTIONÄR Cybersecurity Index. Dieser enthält aktuell zehn Unternehmen. Darunter befinden sich die beiden Marktführer im Bereich der IT-Sicherheits-Software Palo Alto Neworks und Fortinet. Nicht fehlen darf der deutsche IT-Sicherheitsanbieter Secunet, der bereits zahlreiche Aufträge von Bundesbehörden erhalten hat.
Sicherheitslösungen sind eine boomende Branche in der digitalen Welt. Der Umsatz im Cybersecurity-Markt soll bis 2026 laut MarketsandMarkets um 60 Prozent auf 345 Milliarden Dollar zulegen. Davon sollten auch die Unternehmen im AKTIONÄR Cybersecurity Index profitieren. Mit dem Indexzertifikat WKN DA0AB8 kann der Anleger 1:1 an der Entwicklung des Index teilhaben.
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