DER AKTIONÄR – Unsere App
28.03.2025
Seitdem der Goldpreis die Marke von 3.000 US-Dollar pro Feinunze überschritten hat, eilt das Edelmetall von Rekord zu Rekord. Auch Silber entwickelt sich äußerst stark – und laut Experten besitzt es sogar noch größeres Potenzial als Gold; das sind die Gründe und so können Anleger daran partizipieren.
Seit Jahresbeginn verlaufen die Kursentwicklungen von Gold und Silber nahezu parallel. Beide Edelmetalle verzeichneten seither einen Kursgewinn von rund 16 Prozent – gemessen in US-Dollar. Historisch betrachtet gilt Silber im Vergleich zu Gold derzeit als besonders günstig: Das sogenannte Gold-Silber-Verhältnis, also die Anzahl an Silberunzen, die dem Wert einer Unze Gold entsprechen, liegt aktuell bei etwa 90. Zum Vergleich: In den vergangenen 27 Jahren lag dieses Verhältnis laut der Hanauer Firma Heraeus Precious Metals im Durchschnitt bei rund 67.
Das spricht für steigende Notierungen
Zahlreiche Experten sehen bei Silber ein größeres Aufwärtspotenzial als bei Gold. Ein wesentlicher Grund dafür ist die bedeutende Rolle, die Silber in der Industrie spielt: Mehr als die Hälfte der weltweiten Silbernachfrage stammt aus industriellen Anwendungen. Besonders hervorzuheben ist dabei die Solarbranche, in der Silber in Photovoltaikanlagen eine zentrale Rolle einnimmt. Der anhaltende Trend hin zu erneuerbaren Energien dürfte die Nachfrage weiter steigern – und damit auch den Silberpreis zusätzlich beflügeln.Ein weiterer Faktor, der für steigende Silberpreise spricht, ist das anhaltende Angebotsdefizit. Fachleute erwarten, dass das Angebotsdefizit den Silbermarkt noch über Jahre hinweg prägen wird.
Wer von steigenden Silberpreisen profitieren möchte, sollte einen Blick auf den Best of Silver Miners Index von DER AKTIONÄR werfen. Der Index umfasst zehn ausgewählte Silberminen-Aktien mit weiterem Kurspotenzial. Über das Indexzertifikat mit der WKN DA0AB0 können Anleger nahezu eins zu eins an der Wertentwicklung dieser Unternehmen partizipieren. Seit Jahresbeginn verzeichnete der Index bereits einen Zuwachs von 25 Prozent. Weitere Informationen zum Index finden Sie hier.
Der Preis der Finanzinstrumente wird von einem Index als Basiswert abgeleitet. Die Börsenmedien AG hat diesen Index entwickelt und hält die Rechte hieran. Mit dem Emittenten der dargestellten Wertpapiere hat die Börsenmedien AG eine Kooperationsvereinbarung geschlossen, wonach sie dem Emittenten eine Lizenz zur Verwendung des Index erteilt. Die Börsenmedien AG erhält insoweit von den Emittenten Vergütungen.
Sofortkauf
