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Microsoft, Amazon, Alphabet, Apple, Meta, Nvidia und Tesla trugen maßgeblich zur Outperformance des S&P 500 im letzten Jahr bei. Seit etwa zwei Monaten nimmt die Dominanz der glorreichen Sieben ab; sollten Anleger weiterhin einen kühlen Kopf bewahren?
Die positive Gesamtentwicklung des S&P 500 im Jahr 2023 geht zum Großteil auf das Konto der sogenannten glorreichen 7. So standen diese für etwa 75 Prozent des Wachstums beim S&P 500 Index.
Seit Mitte Juli hat sich das Blatt gewendet, so verloren die 7 Technologiewerte durchschnittlich zehn Prozent an Wert, während die restlichen Werte des S&P 500 etwas mehr als vier Prozent zulegen konnten. Es ist wie sooft an den Börsen, Märkte neigen in guten und schlechten Börsenphasen zu Übertreibungen. So ist es auch im Fall der Outperformance bei Apple, Microsoft und Co. Der eher statistisch schwache Börsenmonat September dürfte dafür sorgen, dass die Übergewichtung weiter abgebaut wird und sich früher oder später auf ein gesundes Maß einpendelt. Experten rechnen nicht mit einer baldigen Ablösung der Magnificent 7, doch könnte sich der Markt im KI-Bereich breiter aufstellen, wenn Investoren vermehrt auf kleinere Konzerne setzen.
Die Bewertungen der Firmen sind moderat:
Die Marktbedingungen für die Magnificent 7 bleiben positiv, insbesondere getrieben durch das enorme Wachstumspotenzial im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI). Zahlreiche Prognosen rechnen mit durchschnittlichen Wachstumsraten von 35 bis 40 Prozent für den globalen KI-Markt. Aus diesem Grund ist die derzeitige Schwäche bei den Technologie-Aktien nicht mehr als eine überfällige Korrektur; investierte Anleger behalten weiterhin einen kühlen Kopf.
Die Aussichten für die Magnificent 7 sind weiterhin aussichtsreich. Mit dem Indexzertifikat WKN DA0AC0 können Anleger nahezu eins zu eins an der Entwicklung der sieben Unternehmen teilnehmen. Mehr Informationen zum Index gibt es hier.
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