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Heute, 07:41
Der DAX hat sich am Donnerstag schwankungsintensiv gezeigt. Am Ende ging er mit einem Verlust von 0,5 Prozent auf 22.567,14 Zählern aus dem Handel. Zum Wochenschluss könnte der DAX aber wieder etwas zulegen. Der Broker IG taxiert den deutschen Leitindex am Freitagmorgen 0,4 Prozent höher auf 22.667 Punkte.
Auf der Konjunkturseite stehen am Morgen Daten zu den Verbraucherpreisen in Deutschland für Januar sowie am Nachmittag in den USA das Konsumklima der Uni Michigan für März auf dem Programm. Auf Unternehmensseite werden einige Quartalszahlen erwartet. Es berichten unter anderem Daimler Truck, BMW und Dermapharm. Die Allianz legt ihren Geschäftsbericht vor.
Im Blickfeld bleiben weiter die Vortagesgewinner und -verlierer. Besonders stark präsentierten sich im DAX die Aktie von RWE, Heidelberg Materials, Rheinmetall, Deutsche Telekom und E.on. Am DAX-Ende waren hingegen die Aktie von Daimler Truck, Fresenius Medical Care, Brenntag, Infineon und MTU Aero Engines zu finden. Und auch Mercedes-Benz bleibt nach der Präsentation des CLA am Vorabend im Fokus.
Extrem stark präsentiert sich derzeit der Goldpreis. Er stieg zuletzt bis auf knapp unter die magische 3.000-Dollar-Marke. Aktuell kostet eine Feinunze 2.984 Dollar. Der Bitcoin tendiert derweil oberhalb der 80.000-Dollar-Marke seitwärts. Ein Bitcoin notiert am Freitagmorgen bei 81.835 Dollar.
Die US-Börsen standen am Donnerstag deutlich unter Druck. Der Leitindex Dow Jones Industrial verlor 1,3 Prozent auf 40.813,57 Zähler. Der marktbreite S&P 500 gab 1,4 Prozent auf 5.521,52 Zähler nach. Und der technologielastige Nasdaq 100 rutschte sogar 1,9 Prozent auf 19.225,48 Punkte ab.
Stärke zeigten hingegen am Morgen die wichtigsten asiatischen Aktienmärkte. Hier sorgte die Hoffnung auf staatliche Stützungsmaßnahmen für den Konsum in China für Rückenwind. Der CSI 300 mit den wichtigsten chinesischen Festlandaktien gewinnt 2,3 Prozent. Der Hang Seng in London legt 2,4 Prozent zu. Und auch der japanische Leitindex verzeichnete Zugewinne. Der Nikkei 225 legte 0,7 Prozent zu.
DER AKTIONÄR wird im Laufe des Tages über sämtliche wichtigen Entwicklungen und Neuigkeiten an den nationalen und internationalen Märkten berichten.
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