Basierend auf den letzten Geschäftszahlen zeigen die sogenannten "Magnificent Seven" Technologieunternehmen weiterhin eine starke Performance, allerdings mit einigen Veränderungen in der Gruppendynamik, diese Aktie gilt als sogenanntes „Schnäppchen“.
Ein Überblick über die Quartalsergebnisse bei den Magnificent 7 verdeutlicht, dass die große Mehrheit der Unternehmen gute Ergebnisse ablieferten. So verzeichnete Amazon, der E-Commerce- und Cloud-Gigant ein robustes Wachstum in seinen Kerngeschäftsbereichen. AWS, das Cloud-Segment, zeigte eine Beschleunigung des Wachstums, während das Einzelhandelsgeschäft von einer verbesserten Logistik und Effizienz profitierte. Der Mutterkonzern von Google übertraf die Markterwartungen mit einem Umsatzwachstum von 15 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal. Der Gewinn pro Aktie lag bei 2,12 US-Dollar, was ebenfalls über den Prognosen lag. Die starke Performance wurde hauptsächlich durch das Wachstum im Cloud-Geschäft und bei den Werbeeinnahmen getrieben. Apple präsentierte solide, wenn auch nicht spektakuläre Zahlen, ähnlich wie bei Tesla.
Das ist das „Schnäppchen“
Von den glorreichen sieben ist Meta mit einem prognostizierten KGV 20 auf die nächsten vier Quartale am günstigsten bewertet. Nach Veröffentlichung der Quartalszahlen kam die Aktie unter Druck. Auslöser hierfür sind die geplanten Ausgaben und Investitionen in den Ausbau von Rechenzentren. So sollen die Ausgaben in diesem Jahr um eine Milliarde Dollar auf nunmehr 38 Milliarden gesteigert werden. DER AKTIONÄR ist trotz des Rücksetzers für Meta weiterhin optimistisch gestimmt.
Insgesamt zeigen die zuletzt vorgelegten Ergebnisse, dass die "Magnificent Seven" ihre Führungsposition im Technologiesektor auch in Zukunft behaupten werden. Mit dem Indexzertifikat WKN DA0AC0 können Anleger nahezu eins zu eins an der Entwicklung des Index teilhaben. Seit Jahresanfang hat der Index 45 Prozent Wertzuwachs erzielt; zum Vergleich: Der Nasdaq 100 kommt auf 22 Prozent Kursgewinn. Mehr Informationen zum Index gibt es hier.
Der Preis der Finanzinstrumente wird von einem Index als Basiswert abgeleitet. Die Börsenmedien AG hat diesen Index entwickelt und hält die Rechte hieran. Mit dem Emittenten der dargestellten Wertpapiere hat die Börsenmedien AG eine Kooperationsvereinbarung geschlossen, wonach sie dem Emittenten eine Lizenz zur Verwendung des Index erteilt. Die Börsenmedien AG erhält insoweit von den Emittenten Vergütungen.