Die Ölpreise haben am Donnerstag ein weiteres Jahreshoch markiert. Öl der Nordseesorte Brent stieg zeitweise sogar über die Marke von 93 Dollar an. Nicht nur die Produzenten gehören zu den Gewinnern, sondern vor allem die Explorationsunternehmen. Dabei sticht die Aktie eines britischen Unternehmens hervor.
Prägend für die Stimmung am Ölmarkt bleibt das knappe Angebot. Hintergrund sind Angebotsbegrenzungen durch große Förderländer. Saudi-Arabien und Russland liefern seit einiger Zeit deutlich weniger als üblich. Zuletzt hatten sie ihre Kürzungen bis Jahresende verlängert. Offiziell soll der Markt im Gleichgewicht gehalten werden, faktisch dient die Strategie der Preis- und Einnahmenerhöhung.
Nach dem Ölkartell Opec und der US-Behörde EIA hatte am Mittwoch auch die Internationale Energieagentur vor einem zu geringen Ölangebot gewarnt. In der zweiten Jahreshälfte bestehe ein Angebotsdefizit von durchschnittlich 1,2 Millionen Barrel je Tag, erklärte die Institution. Die Opec rechnet für das vierte Quartal mit einem Defizit von täglich mehr als drei Millionen Barrel. Es wäre das größte Defizit seit mindestens einem Jahrzehnt.
Das Angebotsdefizit könnte nicht nur anhalten, sondern durch weitere Förderungskürzungen seitens der Opec+ oder der neuen Allianz BRICS+ sogar wachsen. Das dürfte den Bedarf an neuen Ölprojekten in Gebieten mit geringen politischen Risiken schüren.
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