Die Chips von Nvidia haben die Entwicklung von leistungsfähigen KI-Modellen maßgeblich geprägt und werden das aller Voraussicht nach auch in Zukunft noch tun. Laut Nvidia-CEO Jensen Huang gibt es nur einen Faktor, von dem ab jetzt die Umsätze und die Fortschritte in der Mega-Industrie abhängig sind.
Der einzige limitierende Faktor sei Energie, erklärte Huang in der letzten Woche bei einer Präsentation. "Wir stehen vor einer neuen Realität in der Technologiebranche. Jedes einzelne Rechenzentrum der Zukunft wird durch Energie begrenzt sein. Die Umsätze sind durch Energie begrenzt. Man wird sich ausrechnen können, wie hoch die Einnahmen sein werden, basierend darauf, wie viel Energie man zur Verfügung hat. Das ist nicht anders als in vielen anderen Industrien. Wir sind jetzt eine Industrie, die durch Energie limitiert ist“, sagte er und fügte hinzu, dass man deshalb eine möglichst energieeffiziente Computer-Architektur haben möchte.
Dass die KI-Datencenter der Big-Tech-Konzerne enorme Energiefresser sind, ist längst kein Geheimnis mehr. Deshalb setzen diese nun wieder massiv auf Atomkraft, um den Stromhunger zu stillen. Das liegt daran, dass Atommeiler im Gegensatz zu Wind und Solar rund um die Uhr Strom in gleicher Höhe erzeugen und damit die nötige Zuverlässigkeit liefern.
Im ersten Schritt werden derzeit alte Kraftwerke wieder hochgefahren. Doch auch neue sind geplant. Das wird sich in Zukunft auch stark auf die Urannachfrage auswirken, wobei das Angebot mangels produzierender Minen in der westlichen Hemisphäre in etwa gleichbleiben dürfte. Es ist deshalb fast unvermeidbar, dass die wenigen vielversprechenden Explorationsprojekte in den Fokus rücken – und die Aktien ein Kursfeuerwerk abbrennen.
Eines dieser Unternehmen finden sie im Aktien-Report „3x.1000%“ von den AKTIONÄR-Experten Markus Bußler und Michael Diertl. Hinzu kommt eine explosive Silber-Wette, die neben den stark gestiegenen Edelmetallpreisen auch von Trumps Politik profitieren dürfte, sowie eine heiße Turnaround-Story aus dem Mobilitätssektor.

Hinweis auf Interessenkonflikte
Der Vorstand und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Nvidia.