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04.08.2024 André Fischer

Ist unser aller Vermögen in Gefahr?

Kürzlich wurde bekannt, dass die EU-Kommission eine Studie mit Blick auf die Praxis der Registrierung von Vermögenswerten in den EU-Mitgliedsstaaten durchführt. Erfasst werden soll offenbar alles: Immobilien, Bankkonten, Wertpapiere, wahrscheinlich auch Kunstwerke oder Edelmetalle und sogar Autos.

Die Studie zur Machbarkeit eines EU-weiten Vermögensregisters soll bereits im Sommer 2021 ausgeschrieben worden sein – also nur wenige Monate vor Ausbruch des Ukraine-Krieges. In Verbindung mit dem EU-Register wird gerade eine neue EU-Behörde aufgebaut. Diese erhält für ihre Tätigkeit umfassende Befugnisse, da sie sogar Konten sperren lassen kann.

Ein Bekannter von mir (aus dem Bankensektor) ist der Auffassung, dass das EU-Register nur eine Vorstufe sei. Der nächste Schritt bestehe darin, Instrumente einzuführen, mithilfe derer Teile des Vermögens schnell eingezogen werden können (Stichworte: Vermögensabgabe, „Reichensteuer“, „Kriegssteuer“, „Ukraine-Soli“, Lastenausgleich et cetera). In meinem Aktien-Report „Trump-Trade“ stelle ich das EU-Register in einen größeren Zusammenhang.

Zum Report

Aktien-Report, Trump, Gold, Rohstoff
Foto: Börsenmedien AG
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