Es gilt als das Metall mit der höchsten elektrischen Leitfähigkeit und stellt dementsprechend eine zentrale Komponente aller heute produzierten Fahrzeuge dar – Silber. Nun hat Tesla-Chef Elon Musk jüngst wieder einmal für einen Paukenschlag gesorgt, einen Paukenschlag, der ein gigantisches Dilemma offenbart.
Satte 20 Millionen Elektroautos will der Tesla-Chef im Jahr 2030 verkaufen. Darüber hinaus plant er, in naher Zukunft das Fahrerassistenzsystem Full Self-Driving in großem Umfang einzuführen. Das Problem dabei: Elektroautos sind sehr silberintensiv in der Produktion. Der Elektromotor, das Batteriepack und das Batteriemanagement-System kommen nicht ohne Silber aus.
Doch das weiße Edelmetall ist nicht in unbegrenztem Maß verfügbar – auch hier droht nach Meinung eines Insiders ein Mangel. Um hier gegenzusteuern und den Nachschub an Silber zu sichern, könnte Musk schon bald Beteiligungen an Silberabbauprojekten sowie den Aufbau von Silberlagerbeständen auf die Agenda setzen – Hinweisen zufolge hat er beides bereits getan.
Der Börsenexperte André Fischer hat die Lagerstätte eines Silberförderers ausfindig gemacht, die sich direkt vor der „Haustür“ von Tesla befindet, und zwar in mittelbarer Nähe der Tesla-Gigafactory im US-Bundesstaat Nevada.
Doch damit nicht genug: In den letzten Jahren hat das Unternehmen dazu ein gewaltiges Explorationsprogramm durchgezogen und ein Erweiterungsprojekt des Gold- und Silbervorkommens auf den Weg gebracht. Das Potenzial der Aktie ist beträchtlich – doch die Zeit, um auf günstige Weise in den Silbersektor einzusteigen, schwindet.
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