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Börsen-Titan Buffett: Sein größtes Geheimnis

Börsen-Titan Buffett: Sein größtes Geheimnis
Foto: Dennis Van Tine/STAR MAX/picture alliance/dpa
André Fischer 03.10.2024 André Fischer

Erst kürzlich haben die Papiere von Berkshire Hathaway zum ersten Mal vorübergehend die Marke von 1.000 Milliarden Dollar Börsenwert übersprungen. Bisher hatten diese Größenordnung nur Tech-Riesen wie Apple und Co erreicht. Die Berkshire-Aktie der Klasse A konnte seit 1965 um 4.068.600 Prozent zulegen. Ein großer Teil der gigantischen Hebelwirkung stammt aus dem Versicherungsfloat. Warren Buffett setzt stark auf Versicherungsgesellschaften. Wenn die (im Voraus) entrichteten Prämien die erstatteten Schäden übersteigen, verbleibt ein versicherungstechnischer Gewinn. 

Der Ausnahmeinvestor lieh sich ständig Geld zu Zinssätzen, die sogar unter denen der US-Regierung lagen. Konkret: Wenn die Prämien die Forderungen übersteigen, hat Buffett effektiv Geld zu einem negativen Zinssatz geliehen. Er hat Prämien kassiert, woraufhin er das Geld investieren konnte. Dazu kommt: Buffett behielt den gesamten Gewinn. Und wenn der Anlageguru das Geld zurückzahlte, zahlte er oft weniger zurück, als er geliehen hatte. Das ist der Schlüssel für die Überrenditen der Berkshire-Hathaway-Aktie. 

Es ist schwer, nicht gut abzuschneiden, wenn ein beträchtlicher Teil des Kapitals nahezu kostenlos zur Verfügung steht. Unsere Aufgabe besteht nun darin, einen Hot-Stock zu finden, der einem Warren Buffett im Anfangsstadium (mit einem niedrigen Startvermögen) am besten gefallen würde (Stichworte: Burggraben, potenziell revolutionäre Technologie). In meinem Aktien-Report „100-Bagger: Die Titan-Wette“ können Sie lesen, welche „Buffett“-Aktie diesbezüglich mit Abstand am besten abschneidet. 

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Aktien-Report, Titan, Rohstoffe, Buffett
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