Die Hypoport-Aktie startet nach einer Korrektur wieder durch. Am Freitag hatte der Vorstand beschlossen, bis zu 60.000 eigene Aktien ausschließlich über die Börse zurückzukaufen. Der Höchstpreis je Aktie ist auf 65,00 Euro festgelegt. Der Aktienrückkauf soll am 17. Februar 2016 beginnen und spätestens zum 09. Juni 2016 beendet sein. Offizieller Zweck des Programms ist die Bedienung von Mitarbeiterbeteiligungsprogrammen.
„Potenzial nicht erkannt“
Hinzu kommt, dass der Hypoport-Chef seine Aktie offenbar immer noch günstig findet. Gegenüber dem Hot Stock Report sagte Ronald Slabke kurz vor der Meldung zum Aktienrückkauf im Hinblick auf den gefallenen Kurs: „Wir können nur vermuten, dass die hohe Volatilität in unserem Aktienkurs durch nervöse Anleger ausgelöst wird, welche das Potenzial unserer technologiebasierten Finanzdienstleistungen noch nicht erkannt haben.“
Der Hypoport-Chef hatte mir gegenüber immer wieder betont, dass er an seinen Hypoport-Aktien festhält. Gegenwind im Markt gibt es offenbar nicht: „Der Immobilienfinanzierungsmarkt in Deutschland befindet sich weiter in einer Wachstumsphase. Davon werden wir auch in Zukunft profitieren.“
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