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Rally ohne Ende ist derzeit bei der Commerzbank-Aktie angesagt. Nach dem längeren Osterwochenende gibt die Notierung im Vormittagshandel bereits wieder kräftig Gas und hat die Marke von 13,00 Euro überschritten. Damit rücken relativ alte Widerstände in den Fokus.
Im zweiten Halbjahr 2024 wird nicht nur am Markt mit einer Zinswende gerechnet. Doch die Aktien von Finanzinstituten streben seit Wochen dennoch teils stark nach oben. Auch die Commerzbank-Papiere bilden dabei keine Ausnahme.
Im Vormittagshandel hat die Akte heute Intraday die 13-Euro-Marke überschritten. Hier lag ein horizontaler Widerstand, den mehrere Verlaufshochs aus den Jahren 2015 und 2018 bildeten. Nun würde als nächstes das Jahreshoch bei 13,50 Euro aus dem Jahr 2018 in Sicht kommen, sofern der Aufwärtstrend ungebremst weiterläuft.
Ein Blick auf das durchschnittliche Analystenziel zeigt, dass noch bis 14,83 Euro Luft für die Aktie wäre. Das sind 14,4 Prozent. Da von 24 Experten aktuell 16 bullish sind, ist zu erwarten, dass in den kommenden Wochen einige Analysten ihre Kursziele überarbeiten und somit das Konsensziel steigt.
Das könnte dem Kurs weiteren Rückenwind geben. Bisher war es ein überaus positiver Start für die Commerzbank-Aktie in das neue Jahr. Nach dem ersten Quartal stehen rund 21 Prozent plus zu Buche. Konkurrentin Deutsche Bank liegt bei 19,6 Prozent, der Branchenindex Euro-Stoxx-Banks kommt immerhin auf 18,4 Prozent.
Langsam aber sicher richtet sich der Blick der Anleger nun auch auf die Hauptversammlung, die am 30.April stattfinden wird. Bis dahin sollten Interessierte auf jeden Fall die Aktie im Depot haben, um von der Dividende für das Geschäftsjahr 2023 zu profitieren. Diese wird nach der Hauptversammlung an die Aktionäre ausgezahlt.
DER AKTIONÄR sieht noch Potenzial bei der Aktie und setzt auch in seinem Hebel-Depot auf den Wert.
Hinweis auf Interessenkonflikte
Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Commerzbank.
Der Vorstand der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Leon Müller, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Commerzbank.
Aktien der Commerzbank befinden sich in einem Real-Depot der Börsenmedien AG.
