Die deutschen Banken sind weiterhin die Outperformer am Frankfurter Aktienmarkt. Während die Deutsche Bank die Gewinnerliste im DAX anführt, steht die Commerzbank auf dem Podium im MDAX. Von der guten Performance profitiert auch das Hebel-Depot 2022, das unter anderen auf die Gelben setzt.
Neben der Zinsfantasie sind es positive Aussagen von Deutsche-Bank-Finanzchef James von Moltke, die die Aktienkurse beflügeln (DER AKTIONÄR berichtete). Die Commerzbank springt am Freitag um mehr als ein Prozent nach oben und notiert damit so hoch wie seit Mitte 2019 nicht mehr.
Mit dem Sprung über die Hürde bei 7,20 Euro hatte die Aktie zuletzt ein starkes Kaufsignal generiert – und dies auch bestätigen können. Der Weg ist jetzt frei bis zur 8-Euro-Marke, die von einem Widerstand bei 8,20 Euro gefolgt wird. Weitere Zielmarken liegen bei 9,00 beziehungsweise 9,66 Euro.
Im Hebel-Depot 2022 führt DER AKTIONÄR seit Mittwoch einen Call-Optionsschein, der entsprechend gut angelaufen ist. In nur 48 Stunden hat das Papier rund 23 Prozent zugelegt. Die beiden weiteren Scheine notieren auf Kaufniveau.
Bank-Aktien sind zurzeit stark gefragt. Wer mehr aus ihnen herausholen will, findet in dem Optionsscheinim Hebel-Depot 2022 eine gute Alternative.
Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren: Commerzbank.
Aktien oder Derivate, die in diesem Artikel besprochen / genannt werden, befinden sich im AKTIONÄR Depot und im Hebel-Depot 2022 von DER AKTIONÄR.