Als „sicherer Hafen“ konnte der Bitcoin während des Coronacrashs nicht punkten. Seine Qualitäten als Krisenwährung wird er aber noch beweisen können.
Der Coronapanik, die in den letzten Wochen nahezu alle Assetklassen erfasst hat, konnte sich auch der Bitcoin zunächst nicht entziehen: Ausgehend vom bisherigen Jahreshoch vom 13. Februar bei 10.458 Dollar ging es innerhalb eines Monats um rund 60 Prozent abwärts. Am 13. März ist er kurzzeitig bis in den Bereich von 4.100 Dollar abgesackt.