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28.11.2013 DER AKTIONÄR

Optionsschein-Depot: 50-Prozent-Marke überschritten - 5.000 Euro Gewinn in 14 Wochen

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DAX

Mittwoch, 21. August 2013. Viele Anleger werden sich diesen Tag fett in ihrem Kalender anstreichen. Schließlich haben sie seit diesem Tag insbesondere eines getan: Fette Gewinne eingestrichen. Heute sitzen sie auf einem Gewinn von 50 Prozent. Haben dafür kaum Aufwand betrieben. Eine Investition von nur 10.000 Euro brachte ihnen einen Gewinn von 5.000 Euro. Die ersten 5.000 Euro. Denn schließlich sind erst 14 Wochen vergangen. Weitere Gewinne werden folgen.

Wann haben Sie zum letzten Mal mit einem Investment einen Gewinn von 268 Prozent eingefahren? Wann innerhalb von 14 Wochen? Wenn Sie den Start des Optionsschein-Depots verfolgt und dieses Depot auch noch nachgebildet haben, dann sitzen Sie jetzt in diesem Augenblick auf eben diesem sensationellen Gewinn. Erwirtschaftet mit einem Schein auf die Aktie des US-Internet-Giganten Amazon.com. Schauen Sie sich Ihren Depotauszug an. Sie haben nicht nur in ein bestens aufgestelltes Unternehmen investiert, dessen Aktie vor Stärke nur so strotzt, sondern auch noch den optimalen Optionsschein gewählt. 36 Prozent hätten Sie mit der Aktie verdient, 268 Prozent mit dem von Derivate-Experte Norbert Sesselmann vorgestellten Optionsschein. Doch Amazon.com ist nicht der einzige Volltreffer.

Continental und Nike steigen um über 100 Prozent

Tatsächlich hat der Kauf von zwei weiteren Scheinen ebenfalls einen Gewinn jenseits der 100-Prozent-Grenze gebracht. Der von Sesselmann ins Optionsschein-Depot aufgenommene Schein auf Nike verteuerte sich seit Aufnahme um 164 Prozent - die Aktie stieg im gleichen Zeitraum "nur" um 24 Prozent. Ein Schein auf den deutschen Automobilzulieferer Continental bescherte investierten Anlegern - Lesern des 800%-Reports - einen Wertzuwachs in Höhe von 223 Prozent. Die Aktie stieg im gleichen Zeitraum "nur" um 31 Prozent. Das Prinzip hinter dem Erfolg des Optionsschein-Depots ist einfach: Die besten Aktien der Welt (ermittelt auf Grundlage von Fundamentaldaten) werden in einem zweiten Schritt auf ihre technische Verfassung hin geprüft (mithilfe des eigens entwickelten AKTIONÄR-Indikators), um dann gehebelt ins Depot aufgenommen zu werden. Die Wahl des optimalen Optionsscheines trifft Derivate-Experte Norbert Sesselmann, der unter anderem auch für das TSI-Musterdepot im AKTIONÄR sowie den TSI-Premium-Dienst verantwortlich zeichnet. 

Der Aufwand für die Leser des 800%-Reports ist damit minimal. Konkret: Wer das Depot von Beginn an nachgebildet hat, musste im Anschluss nur 4 Transaktionen durchführen. Das Motto lautet: Maximale Rendite bei minimalem Aufwand. 

11 Gewinner, 3 mal über 100 Prozent Rendite

Im Optionsschein-Depot, das exklusiv im Rahmen des 800%-Report geführt wird, den Sie hier herunterladen können, befinden sich augenblicklich 15 Positionen. Nur vier von ihnen notieren mit einem negativen Vorzeichen. Elf hingegen haben sich seit ihrer Aufnahme verteuert. Acht dieser elf Gewinner haben um mindestens 40 Prozent zugelegt. Fünf um mindestens 70 Prozent. Drei um mindestens 150 Prozent und zwei sind sogar um weit über 200 Prozent gestiegen. Unterm Strich liegt das Optionsschein-Depot damit nach nur 14 Wochen bereits 50 Prozent im Plus. Wer das Depot von Beginn an mit nur 10.000 Euro nachgebildet hat, verfügt nun über zusätzliche 5.000 Euro, die er als Gewinn verbuchen kann. Für den Einstieg allerdings ist es keinesfalls zu spät. In jeder Ausgabe des 800%-Reports finden Interessierte eine Anleitung, wie Sie das Depot am besten nachbilden, warum es sich lohnt, die besten Aktien der Welt nicht direkt zu kaufen, sondern mithilfe von Optionsscheinen auf ihre Entwicklung zu setzen. 

Die 800%-Strategie: Der Report für höhere Gewinne

Für viele Anleger sind die monatlich erscheinenden Reports aus der 800%-Strategie-Serie inzwischen fester Bestandteil ihrer Geldanlage. Wenn Sie ebenfalls Ihre Rendite maximieren wollen und Gewinne wie mit Amazon, Conti und Nike verbuchen möchten, lesen Sie jetzt die aktuelle Ausgabe des 800%-Reports, die Sie hier herunterladen können.

Behandelte Werte

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Buchtipp: Burn Book

Kara Swisher legt eine witzige, bissige, aber faire Abrechnung mit der Tech-Industrie und ihren Gründern vor. Sie berichtete seit den frühen 1990er-Jahren über den Aufstieg von Google, Apple, Amazon und Co und blickt auf eine unglaubliche Erfolgsbilanz zurück. Ihre Artikel und ihr Netzwerk sind legendär. Ihre Streitlust und ihr Witz auch. Ein Tech-CEO vermutete einmal, sie würde „in den Heizungsschächten lauschen“, und Sheryl Sandberg sagte: „Es ist ein Running Gag, das Leute Memos schreiben und sagen: ‚Ich hoffe, Kara sieht das nie.‘“ Teils Memoiren, teils Geschichte und vor allem ein Bericht über die mächtigsten Akteure der Tech-Branche: Dies ist die Insider-Story, auf die alle gewartet haben, über das Silicon Valley und die größte Gelddruckmaschine der Menschheitsgeschichte.

Burn Book

Autoren: Swisher, Kara
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