Der japanische Elektronikriese Sony will sein Engagement im Krypto-Bereich ausweiten. Eine Tochtergesellschaft namens Amber Japan wurde am Montag in S.BLOX umbenannt und soll den Krypto-Handelsdienst WhaleFin auf ein neues Level bringen. Das dürfte ein weiteres positives Signal für den gesamten Sektor sein.
S.BLOX hat seinen Sitz in Tokio und verwaltet WhaleFin. Im August 2023 erwarb die Sony-Tochter Quetta Web WhaleFin. Doch da der Krypto-Markt zu diesem Zeitpunkt noch schwer angeschlagen war, wurden die Pläne für die Börse damals auf Eis gelegt.
Mittlerweile ist jedoch wieder ordentlich Schwung im Krypto-Markt, weshalb Sony seine ursprünglichen Pläne jetzt umsetzen will. Zukünftig beabsichtigt S.BLOX, mit verschiedenen Unternehmen von Sony zusammenzuarbeiten, um den Krypto-Handel auszuweiten.
Laut einer offiziellen Pressemitteilung von WhaleFin sollen dessen Dienste erneuert und unter anderem die Benutzeroberfläche überarbeitet werden. S.BLOX erklärte, dass die Updates darauf abzielen, den Service der Plattform zu verbessern und benutzerfreundlicher zu gestalten, um mehr Kunden an Bord zu holen. Laut den neuesten Finanzdaten verfügt die Plattform über ein Betriebskapital von 1.708.179.531 Yen (etwa 10,5 Millionen Dollar).
Sony arbeitet nun daran, die Krypto-Börse mit einer neuen App neu zu starten, aber das genaue Datum für die Einführung wurde noch nicht bekannt gegeben. Das Unternehmen hat bereits zuvor über verschiedene Investitionen und Partnerschaften erste Schritte im Web3-Bereich unternommen. Doch der jüngste Schritt zeigt, dass Sony sich nun auch eigenständig im Krypto-Markt engagieren möchte.
Konkurrenz belebt bekanntlich das Geschäft. Dass ein Big-Player wie Sony sich vermehrt im Krypto-Sektor engagiert, ist ein positives Signal. DER AKTIONÄR bleibt bullish und setzt in seinem Echtgeld-Depot auf den breit diversifizierten Krypto TSI Index.
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