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14.11.2023 Jürgen Dreifürst

Amazon: 13 Prozent Zinsen einsammeln – so geht's

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Amazon

Steigende Zinsen sind Gift für die Börse, und führen in der Regel zu leicht nachgebenden Börsennotierungen. In dieser Phase sind Anleger auf der Suche nach attraktiven Zinsen. So bietet eine Amazon-Aktienanleihe 13 Prozent Zinsen, hier die Details.   

Mit der Aktienanleihe auf Amazon (WKN: HS3B1G) haben Anleger, die Möglichkeit 13 Prozent bei einer Laufzeit bis zum 20. November 2024 zu bekommen. Dabei ist es unerheblich, in welche Richtung sich der Amazon-Kurs bewegt hat. Die Zinszahlung ist garantiert, sofern der Emittent HSBC keinen Zahlungsausfall erleidet. 

Rückzahlung am Laufzeitende

Insofern die Amazon-Aktie am Bewertungstag 13. November 2024 auf oder über dem Basispreis von 142 US-Dollar notiert, wird die Anleihe zum Nennbetrag (1000 Euro) zurückgezahlt.

Liegt die Aktie am Bewertungstag unter dem Basispreis von 142 US-Dollar, erfolgt die Rückzahlung zu einem Betrag in Euro. Der Rückzahlungsbetrag entspricht dem mit dem Bezugsverhältnis multiplizierten maßgeblichen Kurs des Basiswertes (Amazon) am Bewertungstag. In diesem Fall erhalten Anleger weniger als den Nennbetrag. 

 Anleger können die Aktienanleihe jederzeit vor Fälligkeit an der Börse verkaufen, es findet eine Stückzinsberechnung statt. Die Aktienanleihe ist währungsgesichert.     

Amazon
Berechnung auf Basis 143,56 USD

Eine Anlage in die Aktienanleihe macht dann Sinn, sofern der Amazon-Kurs auf Sicht von einem Jahr leicht nachgibt oder leicht steigt.

Vor der Investition sollten Anleger unbedingt einen Blick in die Anleihebedingungen werfen, mehr Infos dazu gibt es hier.   

Bei den dargestellten Wertpapieren handelt es sich um Inhaberschuldverschreibungen. Der Anleger trägt grundsätzlich bei Kursverlusten des Basiswertes sowie bei Insolvenz der Emittentin ein erhebliches Kapitalverlustrisiko bis hin zum Totalverlust. Eine ausführliche Darstellung möglicher Risiken sowie Einzelheiten zu den Produktkonditionen sind den Angebotsunterlagen (den endgültigen Bedingungen, dem relevanten Basisprospekt einschließlich etwaiger Nachträge dazu sowie dem Registrierungsdokument (“Prospekt”)) zu entnehmen. Bei den Wertpapieren handelt es sich um Produkte, die nicht einfach sind und schwer zu verstehen sein können.

Mit dem Emittenten der dargestellten Wertpapiere hat die Börsenmedien AG eine Kooperationsvereinbarung geschlossen. Die Börsenmedien AG erhält insoweit von den Emittenten Vergütungen.   

Hinweis auf Interessenkonflikte

Der Vorstand der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Leon Mülller, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Amazon. 

Behandelte Werte

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Kara Swisher legt eine witzige, bissige, aber faire Abrechnung mit der Tech-Industrie und ihren Gründern vor. Sie berichtete seit den frühen 1990er-Jahren über den Aufstieg von Google, Apple, Amazon und Co und blickt auf eine unglaubliche Erfolgsbilanz zurück. Ihre Artikel und ihr Netzwerk sind legendär. Ihre Streitlust und ihr Witz auch. Ein Tech-CEO vermutete einmal, sie würde „in den Heizungsschächten lauschen“, und Sheryl Sandberg sagte: „Es ist ein Running Gag, das Leute Memos schreiben und sagen: ‚Ich hoffe, Kara sieht das nie.‘“ Teils Memoiren, teils Geschichte und vor allem ein Bericht über die mächtigsten Akteure der Tech-Branche: Dies ist die Insider-Story, auf die alle gewartet haben, über das Silicon Valley und die größte Gelddruckmaschine der Menschheitsgeschichte.

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