Die Kurse der Softdrink-Aktien sind in einem schwierigen Jahr auf neue Hochs gestiegen. AKTIONÄR-Leser haben profitiert. Was ist jetzt noch drin?
Ob Coke, Pepsi oder Monster: Wer auf die Charts der Aktionär-Empfehlungen schaut, sieht wenig von Krisenstimmung im Börsenjahr 2022. Die starke Performance lässt sich grundsätzlich durch die Rückbesinnung auf das, was gern pauschal als „Value-Werte“ und „Blue-Chips“ bezeichnet wird, erklären – also starke Marken mit bewährten Geschäftsmodellen, verlässlichen Cashflows und – mit Ausnahme von Monster – beeindruckender Dividendenhistorie. Für Anleger aus dem Euroraum kam dieses Jahr noch ein positiver Währungseffekt hinzu. Aber wie viel Potenzial haben die Softdrink-Aktien noch?