Xiaomi startet nun mit der Rennversion seines Überraschungserfolges SU7 durch. Unerwartetes Lob kommt dabei von einem US-Wettbewerber. Wie geht es mit der Depot-2030-Aktie nach der Verdopplung weiter?
Smartphone-Hersteller Xiaomi hat in drei Jahren einen Tesla-Rivalen auf die Beine gestellt, von dem Volkwagen oder Apple nur träumen können. Das Design und die Schnelligkeit erinnern an den Porsche Taycan, Software- und Entertainment sind perfekt mit den Smartphones der China-Jugend orchestriert und dank schlanker Firmenstruktur begeistert auch der Verkaufspreis.
DER AKTIONÄR war im Mai in China vor Ort und hat die Beschleunigung im gelungenen Elektroflitzer hautnah gespürt. Jetzt verrät Ford-CEO Jim Farley, dass er auch im Xiaomi-Auto um die Kurve fährt. Er ließ nun in einem Interview durchblicken, dass man nicht mehr über das Apple-Auto reden müsse, sondern über Xiaomi, er fährt seit einem halben Jahr den Xiaomi Speed Ultra 7. Das Auto sei „fantastisch.“ Xiaomi sei ein Branchenriese und eine Verbrauchermarke, die viel stärker ist als Autofirmen. Wir haben im Gespräch mit jungen Chinesen festgestellt: Die Zeit des Runs auf westliche Marken ist vorbei, China ist selbstbewusst und liebt seine eigenen Firmen.
Ford habe eines von Shanghai nach Chicago geflogen, „und ich möchte es nicht mehr hergeben“, so der Ford-Topmanager. „Sie verkaufen 10.000 bis 20.000 pro Monat. Sie sind für sechs Monate ausverkauft“, lobt Farlay – siehe auch neues AKTIONÄR TV.
Jetzt: Neue Zukunftsaktie im Depot 2030
Die Xiaomi-Aktie hat sich wie Palantir seit Erstkauf im Depot 2030 mittlerweile mehr als verdoppelt. Jetzt setzen wir im Depot 2030 auf einen KI- und AR-Brillen-Profiteur, der gerade erst seinen Boden verlässt und neu durchstartet. Einfach hier für alle Details und Transaktionen des Depot 2030 und TFA-Depot freischalten.