Die Zukunft ist facettenreich: Unsere klassische Welt wird durchdrungen von Robotern und künstlicher Intelligenz und zugleich verschmelzen reale Dinge und Fabriken immer mehr mit digitalen Programmen. „Vielleicht leben wir in einem Computerspiel, und wissen es nicht“, fragte sich schon vor Jahren Elon Musk.
Nun treten Facebook und Nvidia mit neuen Visionen der Computerwelt von morgen in Erscheinung. Mark Zuckerberg nennt es Metaverse, wenn Soziale Netzwerke dank VR-Brillen bald wie „echt“ erscheinen. Im Zuge der Vorstellung überraschend starker Zahlen hat nun auch Nvidia-Chef Jensen Huang von den gigantischen Chancen einer neuen Welt, des Nvidia Omiverse, gesprochen.
Sprengt alle Grenzen
Er sei sich ziemlich sicher, dass das Omniverse und Metaverse eine neue Welt werden, die „größer als unsere bisherige Wirtschaft ist.“ Virtuelle Welten seien zunächst einmal Simulationen. In Partnerschaft mit Firmen wie Pixar oder Apple erschaffe man praktisch „Wurmlöcher“ hinein in virtuelle Anwendungen. Das können ein Musikkonzert, ein Zoo sein aber auch Industrieanwendungen wie der Aufbau einer virtuellen Fabrik mit BMW.
Vorreiter BMW
„Mit der Nvidia Plattform Omniverse können wir künftig unsere Planungsprozesse um rund 30 Prozent effizienter gestalten“, sagte jüngst ein BMW-Manager. WFabriken werden virtuell entworfen, bevor sie in der physischen Welt gebaut werden." In der Planung werden hier menschenähnliche Roboter eingesetzt, damit schon in der Simulation erkannt werden kann, wenn etwa ein tausendfaches Hochheben von Türteilen zu Rückenproblemen führen würde.
Wie Nvidia mitteilte, prüfen schon 500 Firmen den Einsatz von Omiverse, darunter Volvo und Lockheed Martin. Zudem hätten seit Dezember 50.000 Programmierer die Software downgeloadet.
NFT-Boom und Nvidia
Möglich wird nun alles. Der Nvidia-Chef im jüngsten Conference-Call: „So kann etwa ein schönes Kunstwerk, das einem dank NFT-Krypto-Signatur gehört, nicht nur virtuell betrachtet, sondern mit künstlicher Intelligenz auch in die reale, physische Welt geladen werden.“
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Hinweis auf Interessenkonflikte:
Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Nvidia.