Wegen Wirtschafts-Boom und steigender Bevölkerungszahlen gibt es viel zu wenige Wohnungen in Deutschland. Das führt zu steigenden Preisen und potentiell hohen Renditen für Investoren – womit die Lösung bereits vorprogrammiert ist: Kapitalistisch orientierte Investoren aus aller Welt werden nach Deutschland gelockt und setzen Geld ein, um Wohnungen für uns zu bauen – und an Menschen wie Kevin Kühnert zu vermieten – doch nur wenn man das Kapital nicht abschreckt.
Für hochgezogene Augenbrauen bis hin zu blankem Entsetzen bei jedem ökonomisch denkenden Menschen sorgen nun jedoch Aussagen des Juso-Chefs Kevin Kühnert. Es will, dass jeder nur die Wohnung besitzen darf, in der er auch selber wohne. Das würde bedeuten: Auch wenn jemand eigene Arbeitskraft oder Geld übrig hat, dürfte er nicht eine 2. Wohnung für andere bauen. Die Logik dahinter? Nicht erkennbar. Kühnert sagt sogar: „Ich finde nicht, dass es ein legitimes Geschäftsmodell ist, mit dem Wohnraum anderer Menschen seinen Lebensunterhalt zu bestreiten.“ Wieso darf man im freien Markt nicht die dringend benötigten Wohnungen anbieten – löst dies doch genau das Problem der zu wenigen Wohneinheiten?
Teil der Lösung sein
Es schwingt wohl Neid mit – normale Menschen sollen vom Besitz nicht ausgeschlossen werden. Doch es gibt eine Lösung: Der einfachste Weg Teil des Erfolges zu werden, ist Bildung und daraus resultierend die Möglichkeit per Mausklick genau diese „Kollektivierung“ von BMW oder von Wohneigentum umzusetzen, von der Kevin Kühnert träumt – und Aktien kaufen! Jeder kann so seine finanzielle Kraft einsetzen, um den richtigen Firmen Kapital zur Verfügung zu stellen. Ganz nebenbei wird damit oft auch Geld verdient – nicht für den Nörgler, sondern den Mutigen, der ins Risiko geht.
Unser selbst entwickeltes Chart-System Turnaround-Formel TFA hat passend zum aktuellen Streit-Thema am heutigen Tag den genau richtigen Vorschlag ausgeworfen: Eine Firma, die auch dank Geld von Aktionären Wohnhäuser baut. Und das (Kevin nicht erschrecken) im großen Maßstab: Die getätigten Grundstückskäufe ermöglichen die Errichtung von 3.400 Einheiten – mit einem Umsatzpotential von 1,4 Milliarden Euro innerhalb der nächsten fünf Jahre. Die Aktionäre erhalten dafür eine Dividendenrendite zwischen drei und vier Prozent und die große Chance auf steigende Kurse. Glauben Sie mir: Investieren ist der bessere Weg als Verbieten. Machen Sie mit: Alle Infos zur neuen Aktie im sehr erfolgreichen TFA-Depot gibt es hier.