Die leise Hoffnung der Anleger des Zahlungsdienstleisters Wirecard auf ein Ende der Kurskapriolen ist mit dem heutigen Tag dahin. Nachdem der DAX-Konzern gestern mitteilte, rechtlich gegen die FT vorzugehen, legt das Londoner Wirtschaftsblatt heute nach und veröffentlicht erneut einen kritischen Bericht. Die Aktie gerät daraufhin bereits vorbörslich unter Druck.
Nach Veröffentlichung der Untersuchungsergebnisse der Kanzlei Rajah & Tann, durch die sich Wirecard weitgehend entlastet sieht, hatte das Unternehmen gestern bekanntgegeben, zum Gegenschlag gegen die Financial Times auszuholen – mit einer Klage gegen die renommierte Zeitung. Die zeigt sich jedoch vollkommen unbeeindruckt. Das Autoren-Duo Dan McCrum und Stefania Palma, das schon die ersten kritischen Artikel verfasst hatte, publiziert nun einen weiteren kritischen Bericht. Überschrift: "Wirecard’s problem partners" (Englisch).
Die Aktie reagiert mit Kursverlusten. Aber: Das Ausmaß ist im Vergleich zu den ersten Veröffentlichungen weitaus geringer. Vorbörslich wird das Papier 2,7 Prozent tiefer gehandelt. Bei den ersten Veröffentlichungen kam es noch zu Bewegungen im mittleren zweistelligen Prozentbereich.
Mehr dazu in Kürze auf www.deraktionaer.de
Wie es mit der Aktie von Wirecard weitergeht, lesen Sie regelmäßig im Börsen.Briefing., dem kostenfreien täglichen Newsletter des Anlegermagazins DER AKTIONÄR. Registrieren Sie sich einfach und unverbindlich unter www.boersenbriefing.de mithilfe Ihrer E-Mail-Adresse und bleiben Sie mit dem Börsen.Briefing. auf dem Laufenden. Es lohnt sich.
Ein Beitrag von Leon Müller, Chief Editor Börsen.Briefing. – dem täglichen Newsletter des Anlegermagazins DER AKTIONÄR (registrieren Sie sich kostenfrei unter www.boersenbriefing.de)
| Auf dem Laufenden bleiben | Täglich. Kostenfrei. Unverbindlich. |
Bleiben Sie über die neuesten Entwicklungen bei spannenden Unternehmen und der Börse auf dem Laufenden. Lesen Sie das Börsen.Briefing. – den täglichen Newsletter des AKTIONÄR. Wenn Sie sich bisher noch nicht registriert haben, besuchen Sie jetzt www.boersenbriefing.de und bestellen Sie kostenfrei und unverbindlich das Börsen.Briefing. Oder nutzen Sie einfach das nachstehende Formular. Schon am nächsten Börsentag erhalten Sie die erste Ausgabe des Börsen.Briefing. kostenfrei in Ihr E-Mail-Postfach zugestellt.
Der Newsletter ist unverbindlich und kostenlos. Zum Abbestellen reicht ein Klick auf den Abmelde-Link am Ende des Newsletters.
Sie erhalten in Kürze einen Bestätigungslink per E-Mail. Bitte prüfen Sie auch Ihren Spamordner.