Wirecard sorgt zu Wochenmitte für einige Turbulenzen in vielen Anleger-Depots, in denen die Aktie enthalten ist. Als schwächster Wert im DAX und zugleich auf dem tiefsten Stand seit Mitte Januar in den Tag gestartet, hat sich die Aktie des Aschheimer Zahlungsdienstleisters in der Zwischenzeit zum Top-Gewinner im Auswahlindex gemausert.
Fast fünf Prozent schwächer ist sie in den Tag gestartet. Dann die Trendwende. Am Nachmittag führt die Aktie von Wirecard die Gewinnerliste im Auswahlindex DAX an. Damit hat das Papier des Zahlungsdienstleisters aus Aschheim bei München innerhalb von Stunden knapp neun Prozent an Wert gewonnen. So breit ist die Spanne zwischen Hoch und Tief.
Wirecard liefert damit ein starkes Intraday-Comeback ab. Anleger sollten sich weiterhin nicht von den Verlusten der Vortage sowie der insgesamt wieder gestiegenen Volatilität aus der Ruhe bringen lassen. Die Turnaround-Story ist weiterhin intakt. DER AKTIONÄR hält folglich unbeeindruckt an der Wirecard-Position im Aktien-Musterdepot fest.
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Hinweis nach §34 WPHG zur Begründung möglicher Interessenkonflikte: Aktien oder Derivate, die in diesem Artikel besprochen / genannt werden, befinden sich im "Real-Depot" von DER AKTIONÄR.